Das Java-Applet und das Servlet sind im Quellcode verfügbar. Für die Entwicklung nutzen wir das Build-Tool Ant, es können aber auch andere Entwicklungsumgebungen eingesetzt werden.
Die SuperX-Quellen haben folgende Struktur:
de.superx.applet |
Klassen des SuperX-Applets |
de.superx.dbadmin |
Klassen des SuperX-Admintools |
de.superx.servlet |
Klassen des SuperX-Servlet |
de.superx.bin |
Kommandozeilen-Klassen für den SuperX-Client |
de.superx.util |
Gemeinsam benutzte Dateien |
de.memtext.* |
Gemeinsam benutzte Utilities der Fa. memtext |
images |
Gemeinsam benutzte Grafiken |
com.sun.help |
Javahelp-Klassen |
javax.help. |
Ebenfalls Javahelp-Klassen |
Auf dem Webserver wird
im Verzeichnis
$SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/WEB-INF/lib
die Datei superx<<Versionsnr.>>.jar abgelegt. Diese enthält alle
Klassen. Beim Zugriff über Tomcat ist die Datei automatisch im CLASSPATH, beim
SuperX-Client via jdbc muss diese Datei manuell, z.B. über die
Datei SQL_ENV,
im CLASSPATH sein (Umgebungsvariable JDBC_CLASSPATH).
Das Applet und das
Admintool soll wegen WWW-Einsatz möglichst "leicht" sein, deshalb
wird es separat kompiliert. Lediglich die Klasse de.superx.servlet.SuperX_el.class
wird sowohl vom Applet als auch vom AdminTool benötigt. Das Archiv heißt
jeweils superx.jar
für das Applet, und SuperXDBAdmin.jar für das Admintool. Beide
werden nach
$SUPERX_DIR/webserver/tomcat/webapps/superx/applet
kopiert.
Beachten Sie beim Kompilieren, dass das Applet und das AdminTool bei vielen Browsern im Cache gehalten wird (selbst wenn der Browser immer nach aktuellen Versionen suchen soll). Sie sollten nach neuem Kompilieren sicherheitshalber immer den Cache löschen und den Browser einmal beenden. Alternativ können Sie das Applet auch lokal aus dem Browser starten (also nicht über http://), Sie müssen lediglich eine korrekt eingestellte superx.properties mit gültiger SxServerURL im gleichen Verzeichnis haben.
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Seite 252 / 257 Letzter Update: 07.06.2007 Impressum |